Experten-Netzwerke Baden-Württemberg
Projektpartner Akademisches Zentrum für Komplementäre & Integrative Medizin (AZKIM)
Das AZKIM ist ein überregionaler Zusammenschluss von Ärzt*innenen und Wissenschaftler*innen an den vier Universitätskliniken Baden-Württembergs (Heidelberg, Freiburg, Tübingen und Ulm).
Leitung: Prof. Dr. Yvonne Samstag, Universität Heidelberg, zugleich Leitung des Projekts KIG Ba-Wü
Projektpartner Kompetenznetz Integrative Medizin (KIM)
Das Kompetenznetz Integrative Medizin Baden-Württemberg (KIM) ist ein Zusammenschluss von Kliniken, medizinischen Versorgungsnetzen und wissenschaftlichen Instituten.
Gegründet am 30.11.2017 unter der Schirmherrschaft von Frau Staatssekretärin Bärbl Mielich, Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg
Koordination: Dr. Thomas Breitkreuz
Öffentlich gefördertes Projekt KIG BaWü (2020 – 2022)
Projekt: Forschungs- und Praxisinitiative: Komplementäre und Integrative Gesundheitsversorgung für Baden-Württemberg (KIG BaWü)
https://www.forum-gesundheitsstandort-bw.de/projekte/sm/forschungs-und-praxisinitiative-kig-bawue
Fördernde Institution des Projekts KIG BaWü: Ministerien für Soziales und Integration im Rahmen des: „Forum Gesundheitsstandort Baden-Württemberg“ (dem landespolitischen Forum unter Beteiligung von Staatsministerium sowie den Ministerien für Soziales und Integration, Wissenschaft und Wirtschaft.)
https://www.forum-gesundheitsstandort-bw.de/
Experten-Netzwerk Europa:
Louis Bolk Institute, Prof. Erik Baars
EUROCAM
EUROCAM ist der europäische Dachverband für Komplementärmedizin
JPIAMR - Joint Programming Initiative on Antimicrobial Resistance
Joint Programming Initiatives werden auf europäischer Ebene initiiert, um innovative Projekte in Kooperation zwischen den jeweils beteiligten Mitgliedern der Europäischen Union zu koordinieren bzw. zu finanzieren. Der JPIAMR Forschungsfonds dient zur Finanzierung innovativer Forschungsprojekte im Bereich der Antibiotikaresistenz.
Projekt: „Appropriate use of antibiotics: the role of CAM treatment strategies“.